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FH_Itemanalyse | R Documentation |
Eine Funktion, die bestehende R-Pakete zusammenschnürt um eine Itemanalyse als Word-Tabelle auszugeben und den Konstruktmittelwert zu errechnen.
FH_Itemanalyse( data = dataset, variables = Konstrukt_Items, min_x, max_x, tabnumber = Tabellennummer, construct_name = "Konstrukt_X" )
data |
als (data.frame), voreingestellt ist "dataset". Hier muss der Datensatz angegeben werden. |
variables |
als Charakter-Vektor mit der Länge >=2. Voreingestellt ist "Konstrukt_Items". Hier muessen alle Variablen angegeben werden, mit denen die Itemanalyse durchgeführt werden soll. |
min_x |
als Zahl. Hier muss die minimal moegliche Itemantwort angeben. Bei einer Skala von 1-5 ist das die 1. |
max_x |
als Zahl. Hier muss die maximal moegliche Itemantwort angeben. Bei einer Skala von 1-5 ist das die 5. |
tabnumber |
als Zahl. Voreingestellt ist "Tabellennummer". Das ist die Tabellennummer, die dann in der Tabellenueberschrift der Itemanalyse steht. |
construct_name |
als Charakter-Vektor mit der Länge 1. Voreingestellt ist "Konstrukt_X". Hier den Namen des Konstruktes angeben, fuer das die Itemanalyse durchgeführt werden soll. |
Hauptsaechlich wird eine Word-Datei erstellt. Die Word-Datei "Word_Tabelle_Itemanalyse.rtf" beinhaltet die Ergebnisse der Itemanalyse. Wenn der Befehl als Objekt gespeichert wird, also bspw. dataset <- FH_Itemanalyse (), dann befindet sich in diesem Datensatzes zusätzlich eine neue Variable, und zwar der Konstruktmittelwert.
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