knitr::opts_chunk$set(echo = FALSE, warning = FALSE, message = FALSE) library(metacheck) lang <- "de" translator <- params$translator
Sie haben r length(params$dois)
DOIs eingegeben.
Zunächst haben wir geprüft, ob zu diesen DOIs konforme Open Access Metadaten vorliegen könnten. DOIs, die eine oder mehrere der folgenden Kriterien nicht erfüllen, werden aus der weiteren Analyse ausgeschlossen.
report_metacheckable(params$dois, lang = lang)
dois <- params$dois[is_metacheckable(params$dois)] enough <- length(dois) > 1
cat("Es verbleiben nicht genügend DOIs für einen Test.")
Die folgende Analyse bezieht sich nur auf die verbleibenden r length(dois)
DOIs.
cr <- get_cr_md(dois) mcres <- cr_compliance_overview(cr)
Die unten stehende Tabelle fasst die Ergebnisse der Überprüfung zusammen.
metrics_overview(mcres$cr_overview) %>% ind_table_to_gt(.color = "#00A4A7", lang = lang)
Es werden absolute und relative Häufigkeiten dargestellt.
Untersucht wurden:
Details zu den einzelnen Tests finden Sie im Folgenden.
Offene Lizenzen sind wesentlich, um den Zugang und die Nachnutzung von Open-Access-Artikeln unter bestimmten Bedingungen zu regeln. Einschlägig sind die Creative-Commons-Lizenzen (CC-Lizenzen) (siehe Überblick des Bundesministeriums für Bildung und Forschung).
Der Open-Access-Metadaten-Schnelltest normalisiert die Varianten der Creative-Commons-Lizenzen und untersucht, ob Creative-Commons-Lizenzen in den Metadaten regelkonform erfasst sind.
Die tabellarische Übersicht zeigt die Häufigkeit von CC-Varianten an.
cc_metrics(mcres$cc_license_check) %>% ind_table_to_gt(.color = "#F3A9BB", lang = lang)
CC-BY ist sowohl in den DEAL-Verträgen als auch beim DFG-Programm Open-Access-Publikationskosten der präferierte Lizenztyp.
NA
bedeutet, dass keine Lizeninformation in den Crossref-Metadaten verfügbar ist.
Die unten stehende Tabelle zeigt die Anzahl und den Anteil regelkonformer CC-Lizenzinformationen.
cc_compliance_metrics(mcres$cc_license_check) %>% ind_table_to_gt(.color = "#A0A5A9", lang = lang)
Nach diesem Test ist eine Lizenzinformation ist genau dann regelkonform, wenn:
Wir haben festgestellt, dass Verlage zwar immer häufiger CC-Lizenzen in den Crossref-Metadaten verzeichnen, einige allerdings die Lizenzinformation nur unvollständig beschreiben. Dies kann Auswirkungen auf die automatisierte Auffindbarkeit von Open-Access-Artikeln haben. Bei Problemen empfehlen wir daher, mit dem Verlag in Kontakt zu treten.
Die Tabelle bietet einen Überblick, welche (MIME Type) Dateitypen für das Text- und Data-Mining (TDM) unterstützt werden.
tdm_metrics(mcres$tdm) %>% ind_table_to_gt(.color = "#9B0056", lang = lang)
Grundsätzlich kann je Artikel mehr als ein Format über das Crossref-Metadatenprofil angeboten werden. Die prozentualen Anteile können sich daher auf über 100% summieren.
Wir empfehlen, dass Verlage neben PDF-Dateien auch strukturierte XML-Volltexte verfügbar machen, um die automatisierte Nachnutzung zu erleichtern.
Es gibt ein großes Interesse, den Förderkontext von Open-Access-Artikeln zu erheben. Verlage nutzen zunehmend Crossref, um Förderinformationen zu veröffentlichen.
Die unten stehende Tabelle zeigt den Anteil der DOIs mit solchen Förderinformationen, sowie die drei unter den getesteten DOIs am häufigsten genannten Förderer.
funder_metrics(mcres$funder_info) %>% ind_table_to_gt(.color = "#000099", lang = lang)
Erneut können Crossref Metadaten mehr als einen Förderer pro DOI enthalten, so dass Anteile ggfs. auf über 100% addieren.
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der unvollständigen Abdeckung Crossref (noch) nicht geeignet ist für umfangreiche Analysen des Förderkontexts von Publikationen.
Add the following code to your website.
For more information on customizing the embed code, read Embedding Snippets.