Morans'I berechnet die geographische Autokorrelation eines Vektors. Der MI ist definiert als:
I = E' W E
wobei die Matrix W durch den Kernel bestimmt wird. Aktuell stehen zur Auswahl:
bi: 1-(1-d^2 / krit)^2
inf: 1/d^2
GWR: 1-(1-d^2 / k^2)^2
wobei GWR über die k-nächsten Nachbarn und keine kritsche Distanz definiert wird.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 | MoranI.Test(Data,fit,Kernel,k_krit,type,n_sim)
Data : Daten vom Typ morbiSet.
fit : Ergebnisobjekt nach Regression (fit)
Kernel : Wahl der Distanzgewichtung (bi,inf,GWR)
krit : kritischer Wert
type : Annahme an die Verteilung des Morans'I. Bei Normalverteilung (normal)
folgt die Berechnung der Standardabwichung und des standardisierten
Morans'I der Literatur. Ohne Verteilungsannahme (MC) wird eine
Monte Carlo Simulation durchgefuehrt (dauert lang) und die Verteilung
aproximiert. Standardmaeßig ist "normal",
die Normalverteilungsannahme eingetagen.
n_sim : Anzahl der Simulationen fuer MC
MoranI(Match,plz,Dplz,D,Y,TSS)
Match : Zuordnungsvektor zwischen Dplz und Zielvariable
(z.B. Versicherter 1 hat die 5te Dplz)
plz : Vektor Postleitzahlen der Versicherten
Dplz : Vektor der Postleitzahlen in Deutschland
D : Distanz oder Gewichtungsmatrix der
Dimension Laenge Dplz X Laenge Dplz
Y : Vektor der Zielvariable
TSS : Total sum of squares von Y
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1 2 3 4 | Data<-gen_sample()
fit<-MRSA(Data)
MoranI.Test(Data,fit,Kernel="bi",krit=5000)
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