Description Usage Arguments Details Value
Schneidet aus einem Dataframe mit einer Gesamtsignalmenge eine Reihe von zeitlichen Fenstern aus. Dabei ist diese Teilmenge durch jeweils einen Start- und einen Endzeitpunkt definiert. Falls einer dieser beiden Zeitpunkte leer bleibt, wird automatisch der kleinste bzw. groesste auftretende Zeitstempel verwendet (Platzhalter).
1 2 3 4 5 6 7 8 |
x |
Tiqqle, der geschnitten wird. |
start |
POSIXct-Vektor mit Startzeitpunkten der Fenster (Default: NULL, d.h. der kleinste vorhandene Zeitstempel wird angenommen). |
end |
POSIXct-Vektor mit Endzeitpunkten der Fenster (Default: NULL, d.h. der groesste vorhandene Zeitstempel wird angenommen). |
pad_start |
Logischer Wert, ob geschnittener Dataframe am Anfang mit den jeweils letzten gueltigen Signalwerten aufgefuellt werden soll (Default: TRUE, d.h. Signale werden aufgefuellt). |
pad_end |
Logischer Wert, ob geschnittener Dataframe am Ende mit den jeweils letzten gueltigen Signalwerten aufgefuellt werden soll (Default: TRUE, d.h. Signale werden aufgefuellt). |
fill_na |
Logischer Wert, ob beim Auffuellen am Anfang des Dataframes
(Argument |
Um fehlende Signaleintraege am Anfang/Ende des geschnittenen Fensters zu vermeiden, koennen an diesen Zeitpunkten zusaetzliche Signalwerte eingefuegt werden. Hierfuer wird der zu diesem Zeitpunkt letzte gueltige Wert bestimmt und hinzugefuegt (d.h. Last observation carried forward). Da u.U. fuer den Startzeitpunkt des Fensters kein vorheriger Wert existiert, kann in diesem Fall auch der naechste gueltige Signalwert eingesetzt werden (d.h. Next observation carried backward).
Tiqqle mit zeitlich beschnittenen (und ggf. aufgefuellten)
Signalen aus x
.
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